Vereinsausflug Speikboden, 05. - 06.10.2013

Nachdem das Wetter auf dem Weg Richtung Südtirol immer schlechter wurde, haben wir in Bruneck einen Halt eingelegt. In einer kleinen Bar fanden wir eine gemütliche Ecke, in der wir Wein und Bier verkosteten. Nach der Weiterfahrt und bei der Ankunft in Sand in Taufers zeigten sich tiefhängende Wolken am Speikboden und Sprühregen. Somit wurde entschieden, mit dem Bus zum Ausweichstartplatz in Ahornach zu fahren, da dort vielleicht doch noch ein Start möglich ist. Um den traditionellen Punklandebewerb auszutragen, wurde ein leere Bierkiste am Landeplatz positioniert. Allerdings war ein Start noch nicht möglich. In einem Dorfgasthaus haben wir dann auf besseres Wetter gewartet. Wir haben Südtiroler Spezialitäten gegessen und manche haben das Kartenspiel Watten ausprobiert. Beim Verlassen des Gasthauses war das Wetter nicht besser, aber die Stimmung ausgelassener. Ein paar Unverdrossene wurden von ihrer Fluglust übermannt und wollten knapp unter dem Nebel und im Sprühregen einen kurzen Flug machen und den Punktlandebewerb austragen. Die restlichen Ausflügler fuhren mit dem Bus zum Landeplatz und kamen gerade rechtzeitig zur Landung des ersten Piloten, Simon Pavlovic, an. Simon war dann auch der Einzige, der den Punkt traf und somit den Punktlandebewerb für sich entschied. Die anderern Piloten zeigten uns teilweise seeeehr niedrige Anflüge über das Maisfeld. Aber Gott-sei-Dank wurde kein Flurschaden angerichtet.

Nach der Zimmervergabe und kurzer Körperpflege habe wir uns zum Abendessen getroffen. Es gab eine Variante von Piccata Milanese (= Wiener Schnitzel). Der Abend verging im Fluge. Gegen Mitternacht löste sich die Versammlung dann allmählich auf. Ein paar von uns (die üblichen Verdächtigen) zogen noch weiter in die Disko.

Am nächsten Morgen zeigte sich schon etwas besseres Wetter. Der Nebel stieg zusehends in die Höhe. Also entschlossen wir uns, zur Seilbahn zu fahren. Am Starplatz angekommen öffnete sich das wunderbare Panorama. Als der Rückenwind auf Gegenwind wechselte startete Peter Wipplinger und überhöhte sofort. Das war das Zeichen für den Rest, zu starten. Als wir landeten begann wieder der Regen. Wir haben also das Wetterfenster gut ausgenutzt.

Nach dem Landebier (Cola,....) ging es nochmals ins Hotel auf eine Pizza.

Nach der Pizza traten wir die Heimreise an, die durch Staus ein bisschen länger dauerte.

Aber wir kamen wieder gut zu Hause an und haben ein schönes Wochenende verbracht.

Danke an den Organisator Rainer Surma.

 

Autor: Martin Kispert

Nachdem das Wetter auf dem Weg Richtung Südtirol immer schlechter wurde, haben wir in Bruneck einen Halt eingelegt. In einer kleinen Bar fanden wir eine gemütliche Ecke, in der wir Wein und Bier verkosteten. Nach der Weiterfahrt und bei der Ankunft in Sand in Taufers zeigten sich tiefhängende Wolken am Speikboden und Sprühregen. Somit wurde entschieden, mit dem Bus zum Ausweichstartplatz in Ahornach zu fahren, da dort vielleicht doch noch ein Start möglich ist. Um den traditionellen Punklandebewerb auszutragen, wurde ein leere Bierkiste am Landeplatz positioniert. Allerdings war ein Start noch nicht möglich. In einem Dorfgasthaus haben wir dann auf besseres Wetter gewartet. Wir haben Südtiroler Spezialitäten gegessen und manche haben das Kartenspiel Watten ausprobiert. Beim Verlassen des Gasthauses war das Wetter nicht besser, aber die Stimmung ausgelassener. Ein paar Unverdrossene wurden von ihrer Fluglust übermannt und wollten knapp unter dem Nebel und im Sprühregen einen kurzen Flug machen und den Punktlandebewerb austragen. Die restlichen Ausflügler fuhren mit dem Bus zum Landeplatz und kamen gerade rechtzeitig zur Landung des ersten Piloten, Simon Pavlovic, an. Simon war dann auch der Einzige, der den Punkt traf und somit den Punktlandebewerb für sich entschied. Die anderern Piloten zeigten uns teilweise seeeehr niedrige Anflüge über das Maisfeld. Aber Gott-sei-Dank wurde kein Flurschaden angerichtet.

Nach der Zimmervergabe und kurzer Körperpflege habe wir uns zum Abendessen getroffen. Es gab eine Variante von Piccata Milanese (= Wiener Schnitzel). Der Abend verging im Fluge. Gegen Mitternacht löste sich die Versammlung dann allmählich auf. Ein paar von uns (die üblichen Verdächtigen) zogen noch weiter in die Disko.

Am nächsten Morgen zeigte sich schon etwas besseres Wetter. Der Nebel stieg zusehends in die Höhe. Also entschlossen wir uns, zur Seilbahn zu fahren. Am Starplatz angekommen öffnete sich das wunderbare Panorama. Als der Rückenwind auf Gegenwind wechselte startete Peter Wipplinger und überhöhte sofort. Das war das Zeichen für den Rest, zu starten. Als wir landeten begann wieder der Regen. Wir haben also das Wetterfenster gut ausgenutzt.

Nach dem Landebier (Cola,....) ging es nochmals ins Hotel auf eine Pizza.

Nach der Pizza traten wir die Heimreise an, die durch Staus ein bisschen länger dauerte.

Aber wir kamen wieder gut zu Hause an und haben ein schönes Wochenende verbracht.

Danke an den Organisator Rainer Surma.

 

Autor: Martin Kispert

Fotos von Rupert Fritz:

Fotos von Peter Ramsebner: